8 starke Fakten, warum Ihr Betrieb ein BGM braucht

1.06.2023

Kenn Sie das? Ihnen fallen ohne Probleme eine Menge Gründe ein, warum Ihr Betrieb ein BGM braucht. Denn …

  • Sie wissen, wo bei Ihren Kollegen und Kolleginnen der Schuh drückt – was schlecht läuft, warum die Stimmung mies ist und die Fehlzeiten hoch sind.
  • Sie haben Ideen, wie das Betriebliche Gesundheitsmanagement aussehen muss. Welche Angebote nötig sind, was verbessert werden sollte.

Leider bekommen Sie für Ihre Vorschläge gar keine Rückendeckung. Es heißt immer: Kein Budget, kein Personal, keine Zeit.

Träumen Sie davon, Ihren Chef endlich von einem systematischen Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu überzeugen?

Die Frage: Warum braucht unser Betrieb ein BGM? Die Antwort: Liegt in harten Fakten.

Andere zu überzeugen, das ist selten einfach. Wenn es um die eigenen Vorgesetzen geht, schon mal gar nicht. Und DIE Zauberformel, die stets erfolgreiche Vorgehensweise, die gibt es sicher nicht.

Aber eins ist klar: Im Business zählen Fakten.

Sie brauchen für Ihre Ideen und Vorschläge starke Argumente. Denn, wie Ihr Chef oder Ihre Chefin das Budget und das Personal einsetzt, ist letzten Endes eine Frage der jeweiligen Prioritäten. Im Grunde geht es also darum, die Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden auf der Prioritätenliste von Führungskräften weiter nach oben zu rücken.

Und zwar Schritt für Schritt: Bevor Sie für ein systematische Vorgehen (im Sinne eines BGM) kämpfen, zeigen Sie erst einmal, warum es notwendig ist, sich um die Gesundheit der Beschäftigten gezielt zu kümmern. Ihr WIE braucht ein WARUM.

Also …

… beantworten Sie die Fragen: Warum sollen wir die Gesundheit der Beschäftigten erhalten und fördern? Warum ist das auch eine Aufgabe des Arbeitgebers und nicht nur die persönliche Verantwortung der Beschäftigten?

Die Antworten liegen in harten Fakten. Zeigen Sie auf, welche Folgen kritische Arbeitsbedingungen und dramatische Trends wie die demographische Entwicklung und der Fachkräftemangel für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Arbeitgebers haben.

Sie wissen nicht, wie Sie da ran gehen sollen?

Kein Problem: Ich hab´ Ihnen mal was zusammengestellt ….

Fakt 1: Ihre Beschäftigten spüren wachsenden Stress, Druck und steigende Anforderungen am Arbeitsplatz

Vermutlich ist es bei Ihnen im Betrieb oder der Verwaltung kaum anders.

Die Digitalisierung wird voran getrieben, neue Computerprogramme werden eingeführt, neue Technologien und Maschinen genutzt. Kollegen und Kolleginnen wechseln, Abteilungen werden umstrukturiert, immer mehr Aufgaben werden auf immer weniger Personal verteilt. Und das alles passiert – zumindest gefühlt – in immer kürzeren Abständen.

Unsere Arbeitswelt wird schneller und komplexer. Wir müssen laufend Neues lernen und uns ständig auf Veränderungen einstellen.

Deshalb haben vor allem Facharbeiter und höher qualifizierte Beschäftigte den Eindruck, dass Stress, Arbeitsdruck und die fachlichen Anforderungen an ihrem Arbeitsplatz zunehmen.

 

warum-bgm-stress-und-arbeitsdruck-bei-beschäftigten

aus: Arbeitswelt im Wandel, Zahlen – Daten – Fakten, Ausgabe 2023; Herausgeber: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund

Fakt 2: Viele Termine, Leistungsdruck und Arbeitsunterbrechungen – das belastet

Haben Sie auch Kolleginnen und Kollegen, die hohe Anforderungen und Zeitdruck motivierend finden? Die es als sportliche Herausforderung nehmen? Negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit spüren sie gar nicht.

Das gilt aber nicht für alle.

Wir arbeiten heute unter Bedingungen, die Viele als belastend empfinden. Zum Beispiel, wenn wir häufig Terminstress haben und immer Top-Leistung bringen müssen.

Dabei können die ursächlichen Anforderungen und das Belastungsempfinden unterschiedlich sein – je nach dem, ob es sich um hochqualifizierte Tätigkeiten handelt oder um Jobs, die keine Ausbildung benötigen (Basisarbeit).

 

aus: Arbeitswelt im Wandel, Zahlen – Daten – Fakten, Ausgabe 2023; Herausgeber: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund

Zu den Belastungsfaktoren zählt auch, wenn wir bei der Arbeit oft unterbrochen oder gestört werden. Zum Beispiel durch Emails, durch Telefonanrufe oder durch KollegInnen.

Wir werden abgelenkt von unserer eigentlichen Aufgabe, müssen eine Entscheidung treffen, wie wir mit der Unterbrechung umgehen (sofort bearbeiten, später bearbeiten, ignorieren oder jemand anderem übergeben) und uns dann wieder in unsere Hauptaufgabe eindenken.

Das klingt erstmal nicht weiter schlimm. Aber es kostet uns viel Zeit und Energie – und stresst manche Menschen, vor allem, wenn es häufig vorkommt.

Fakt 3: Ausfallrisiko für Unternehmen – ein Großteil der Beschäftigten fühlt sich erschöpft

Jede Einzelne der vorgenannten kritischen Arbeitsbedingungen kann unser Wohlbefinden schon deutlich beeinträchtigen.

Je mehr dieser Faktoren gleichzeitig auftreten, umso häufiger merken Menschen dies gesundheitlich. Viele sind erschöpft, müde, gereizt und schlafen schlecht.

 

aus: Arbeitswelt im Wandel, Zahlen – Daten – Fakten, Ausgabe 2023; Herausgeber: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund

Und wie geht es Ihnen, wenn Sie sich müde und erschöpft fühlen? Können Sie sich dann noch gut auf Ihre Arbeit konzentrieren? Schaffen Sie viel und machen keine Fehler? Wohl eher nicht.

Im Gegenteil. Wenn die Situation anhält, zieht Ihr Körper wo möglich sogar bald die Notbremse und Sie werden arbeitsunfähig.

Ihren Chef, Ihre Chefin, sollten solche Fakten alarmieren, denn höhere krankheitsbedingte Fehlzeiten können die Folge sein. Unbedingt ein Argument, warum Ihr Arbeitgeber sich aktiv um diese Themen kümmern sollte.

Und seit wir die dramatischen Auswirkungen der Corona-Pandemie erlebt haben, wir mit den Folgen des Klimawandels kämpfen und im Osten Europas ein Krieg ausgebrochen ist, kommen bei vielen Mitarbeitenden als belastende Faktoren noch Ängste und Sorgen hinzu. Lesen Sie mehr dazu in meinem Artikel 10 BGM Maßnahmen in Zeiten der Angst.

Fakt 4: Fachkräftemangel bringt Mehrbelastung für die Belegschaft

Und es kann noch schlimmer kommen:

Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) berichtet im Rahmen seiner Konjunkturumfrage zum Jahresbeginn 2023:

Neben den Energie- und Rohstoffkosten bewerten jeweils mehr als die Hälfte der Unternehmen den anhaltenden Fachkräftemangel sowie die letztlich auch damit verbundenen steigenden Arbeitskosten als relevantes Geschäftsrisiko. “Es ist klar, dass bei der Suche nach neuen Mitarbeitenden die Unternehmen zuallererst selbst gefordert sind”, so Wansleben (Hauptgeschäftsführer des DIHK).”

Will Ihr Betrieb neue Märkte erschließen, die Prozesse digitalisieren, neue Produkte und Geschäftsmodelle entwickeln? Können freie Stellen aber nicht durch gut ausgebildete neue Fachkräfte besetzt werden?

Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auf die vorhandenen MitarbeiterInnen noch mehr Arbeit zukommt.

Bereits in seinem Arbeitsmarktreport 2019 lautet die Empfehlung des DIHK daher: “Unternehmen sind hier mit einer Personalpolitik gefordert, die eine lange Erwerbstätigkeit ermöglicht.”

Und genau das lässt sich erreichen, wenn Arbeitgebende sich um Gesundheit und Beschäftigungsfähigkeit ihrer vorhandenen Belegschaft gezielt und systematisch kümmern.

Denn …

Fakt 5: Wer viele Überstunden macht, hat mehr gesundheitliche Beschwerden

Wenn Ihr Betrieb nicht genug neue Fachkräfte einstellen kann und darum die vorhandenen Beschäftigten zukünftig noch mehr arbeiten müssen, dann schauen Sie sich bitte mal den Zusammenhang zwischen Arbeitszeit und Gesundheit an:

In 2021 haben ArbeitnehmerInnen in Deutschland im Schnitt 3,3 Überstunden pro Woche geleistet, hat eine Befragung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz- und Arbeitsmedizin BAUA ergeben.

Das Problem ist: Tendenziell treten mit längerer Arbeitszeit deutlich häufiger gesundheitliche Probleme auf.

aus: BAuA (2022). Arbeitszeitreport Deutschland: Ergebnisse der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2021. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.

Fakt 6: Wer aus psychischen Gründen krankgeschrieben wird, fällt meist lange aus

Wundert es Sie also, dass „psychische Störungen“ zu den drei Hauptursachen für Krankentage zählen?

An der Spitze der Diagnosen stand 2022 “Atemwegserkrankungen”. Da zeigen sich die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Es folgten die “Muskel- und Skeletterkrankungen“ und dann schon die “Psychischen Erkrankungen”. Wobei: Anhaltender Stress macht sich auch gerne in Nacken- und Rückenschmerzen – also Muskel- und Skeletterkrankungen – bemerkbar.

Und noch eine schlechte Nachricht:

Wer wegen psychischer Störungen krankgeschrieben wurde, fehlte 2022 gemäß Auswertungen der DAK im Durchschnitt 30 Tage (!). Tendenz steigend. Und zunehmend trifft es die jüngeren Beschäftigten.

Keine guten Aussichten für die, die noch fit sind. Denn: In dieser Zeit muss die Arbeit vom restlichen Team übernommen werden und dort erhöht sich der Zeit- und Leistungsdruck weiter.

aus: P s y c h r e p o r t  2023, E n t w i c k l u n g e n  d e r  p s y c h i s c h e n  E r k r a n k u n g e n  i m J o b : 2 0 1 2 – 2022, Iges DAK Gesundheit

Fakt 7: Demographischer Wandel: Das Durchschnittsalter in Unternehmen steigt und steigt

Was die Situation noch weiter verschärft:

Das Durchschnittsalter der ArbeitnehmerInnen in Deutschland steigt ständig – eine Folge der niedrigen Geburtenrate in Deutschland. Es rücken immer weniger jüngere MitarbeiterInnen nach.

Das Problem ist: Wenn wir älter werden, erhöht sich leider statistisch auch das Risiko, eine chronische Erkrankung zu bekommen wie zum Beispiel Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs. Eine Erkältung ist meist in einer Woche überstanden. Bis wir mit chronischen Erkrankungen wieder arbeiten können, dauert es deutlich länger.

Das zeigt sich an den betrieblichen Fehlzeiten: Ältere Arbeitnehmer fehlen krankheitsbedingt länger (Anzahl der Tage).

Berechnung aus: Barmer Institut für Gesundheitssystemforschung, interaktiver Rechner, Berufsatlas

Fakt 8: Warum braucht Ihr Unternehmen ein BGM? Weil es Geld kostet, Gesundheit im Unternehmen nicht systematisch zu fördern.

Was kostet denn eigentlich die Arbeitsunfähigkeit von Beschäftigten?

Das Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAUA berechnet die Zahlen jährlich für Deutschland.

In 2021 hieß das: Insgesamt hat jeder Arbeitnehmer 17,0 Tage im Jahr gefehlt. Der Produktionsausfall (Lohnkosten) pro Arbeitsunfähigkeitstag betrug ca. 128 € und damit ist für die deutsche Volkswirtschaft ein Produktionsausfall von insgesamt 89 Mrd. Euro entstanden.

aus: Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 2021, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) | Dortmund | info-zentrum@baua.bund.de

​Und was heißt das für Ihren Arbeitgeber? Ich mach´s mal konkret:

Nehmen wir einfach an, Sie arbeiten in einem Unternehmen mit 100 Mitarbeitenden. In 2021 hatte es genau den deutschen Durchschnitt von 17,0 Arbeitsunfähigkeitstagen pro Person gegeben.

Dann musste Ihr Betrieb rund 217.600 € an Lohnfortzahlung für die erkrankten Beschäftigten aufbringen.

Tatsächlich sogar mehr: Die Berechnung der Arbeitsunfähigkeitstage basiert auf den Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen der gesetzlichen Krankenkassen. Die ersten drei Krankheitstage (für die in der Regel keine AU-Bescheinigung notwendig ist) sind also nicht enthalten.

Die Antwort: Warum Ihr Unternehmen ein BGM braucht

Puuhh – ganz schön viel Statistik, denken Sie vielleicht. Stimmt. Aber sich damit zu beschäftigen lohnt sich, wenn Sie der oder die Gesundheitsverantwortliche bei Ihrem Arbeitgeber sind. Sie wollen doch was bewegen in Ihrem Betrieb!

Ich fasse mal zusammen.

Ihr Unternehmen – steht vor großen Herausforderungen:

  • Fachkräfte werden Hände ringend gesucht, aber immer seltener gefunden. Offene Stellen können nicht besetzt werden.
  • Da Mitarbeitende im Durchschnitt immer älter werden, drohen krankheitsbedingte Ausfälle. Die Arbeitsaufgaben müssen auf diejenigen verteilt werden, die noch da und fit sind und das sorgt für weitere Belastungen.

Ihre Beschäftigten – den Meisten geht es (noch) gut. Aber eben nicht Jedem.

  • Viele fühlen sich nicht mehr fit, weil der Arbeitstag hektisch ist und manchmal auch das Privatleben schlaucht. Sie sind müde und schlafen schlecht, sie haben Rückenschmerzen oder sind rund um erschöpft.
  • Und schon heute liegt die Zahl der Überstunden, die jeder im Durchschnitt macht, in einem kritischen Bereich für die Gesundheit.

Also:

Warum lohnt es sich für Ihren Arbeitgeber, sich um Gesundheit und Wohlbefinden systematisch zu kümmern?

Weil Arbeitsunfähigkeit Geld kostet und die Auswirkungen von Fachkräftemangel und demographischer Entwicklung das Risiko von Arbeitsunfähigkeit bei Beschäftigten erhöhen.

Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement ist das Managementinstrument, mit dem Ihr Chef oder Ihre Chefin gegen steuern kann!

Wie Sie als GesundheitsmanagerIn vorgehen können 

  • Schauen Sie sich die Studien genauer an. Welche Fakten interessieren Ihren Chef/Ihre Chefin wohl besonders?
  • Vergleichen Sie die Werte mit Zahlen aus Ihrem Betrieb (gibt´s z.B. von der Personalabteilung, dem Controlling, Ihren gesetzlichen Krankenkassen): Wie ist das Durchschnittsalter in Ihrem Unternehmen? Wie hoch sind die krankheitsbedingten Fehlzeiten? Was sind die Diagnosen für die Arbeitsunfähigkeit?
  • Präsentieren Sie die Ergebnisse und zeigen Sie den Handlungsbedarf. Lesen Sie dazu den Blog-Beitrag “Betrieblicher Gesundheitsmanager – So wird Ihre erste Präsentation garantiert ein Erfolg”.
  • ​Schlagen Sie vor, ein Konzept zu entwickeln und beschreiben Sie darin, wie Sie weiter vorgehen wollen, um die Gesundheit in Ihrem Betrieb langfristig zu erhalten. Ein paar Tipps dazu finden Sie in “Warum Sie dringend ein BGM Konzept brauchen”.

Warten Sie nicht, starten Sie jetzt.

Viel Erfolg!

Karin Goldstein

 

Schreiben Sie in den Kommentar: Wie haben Sie Ihren Chef überzeugt? Was hat funktioniert, was nicht? Ich freu mich auf Ihr Feedback.

 

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