Sie suchen als Gesundheitsmanager Jobs in Betrieben? Was Sie unbedingt wissen müssen.

20.01.2021

Möchten Sie Gesundheit am Arbeitsplatz fördern – die Arbeitsbedingungen gründlich verbessern? Googeln Sie schon länger nach ” Gesundheitsmanager Jobs “?

Denken Sie: „Im BGM arbeiten, das würde mir bestimmt Spaß machen“?

Als Betriebliche GesundheitsmanagerIn zu arbeiten ist kein Spaziergang. Sie brauchen Geduld und Durchhaltevermögen, denn echte Veränderungen werden Sie nicht schnell und einfach erreichen.

Aber es ist eine großartige Aufgabe – ich weiß wovon ich rede.

🔸 Verantwortung tragen,

🔸 Einfluss nehmen,

🔸 im Team arbeiten,

🔸 Sinn in der eigenen Arbeit spüren.

Ich hab´s geliebt. Lesen Sie mehr in meinem Artikel  – Von “planlos” zum Traumjob – Mein Weg zur Health Managerin -.

Mögen Sie das?

Dann ist BGM genau das Richtige für Sie.

Doch bevor Sie gleich hoffnungsvoll nach Ausbildungsmöglichkeiten suchen oder Ihre Bewerbungen in die Laptop-Tasten hämmern, sollten Sie ein paar Dinge wissen.

Info Nr. 1: BGM ist kein Renner

Nur wenige Firmen oder Verwaltungen haben bisher ein Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Schaun Sie mal …

BGM ist kein Renner

 

Für diese Studie wurden Vertreter aus über 1000 Wirtschaftsunternehmen und Einrichtungen des Öffentlichen Dienstes befragt. Vom Kleinstbetrieb bis zum Großunternehmen.

Nur 22,2 Prozent geben an, ein strukturiertes BGM zu haben.

Immerhin meinen 81,3 Prozent: Die Rolle des BGM ist in wirtschaftlichen Krisenzeiten wichtiger denn je oder zumindest gleichbleibend wichtig.

 

whatsnext-2020-data.pdf (tk.de)

Allerdings: Nur 14,6 Prozent wollen ihr BGM-Budget erhöhen. 43,6 Prozent der Befragten erwartet sogar eine Reduzierung des BGM-Budgets.

Gesundheitsmanagement finden also viele wichtig. Aber mehr Geld gibt es nicht unbedingt dafür.

Entwicklung der Finanziellen Ressourcen für BGM

whatsnext-2020-data.pdf (tk.de)

Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Es gibt unterschiedliche Definitionen für BGM. Ich verwende die, der DIN Spec 91020:

Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

 

Und was unterscheidet BGM vom Arbeitsschutz und der Gesundheitsförderung?

Im Arbeitsschutz geht es vor allem darum, uns alle vor Gefahren am Arbeitsplatz zur schützen.

Drei Konzepte eines Betriebliches Gesundheitsmanagements

Die Betriebliche Gesundheitsförderung BGF will Gesundheit und Wohlbefinden fördern. Worauf dabei kaum Wert gelegt wird, ist ein umfassendes Konzept. Schon ein einziger Gesundheitstag fällt unter die Gesundheitsförderung.

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement BGM hingegen will das Unternehmen ganzheitlich gesundheitsfördernd gestalten.

Warum haben eigentlich so wenige Betriebe ein BGM?

Tja, da gibt es sicher viele Gründe. Hier mal drei davon:

Erstens: Maßnahmen im Rahmen eines Gesundheitsmanagements sind gesetzlich nicht vorgeschrieben.

Im Arbeitsschutz ist das anders.

Das Arbeitsschutzgesetz und das Arbeitssicherheitsgesetz beispielsweise machen Vorgaben, die Betriebe und Behörden umsetzen müssen.

Dazu gehört auch, Sicherheitsfachkräfte und Betriebsärzte zu beauftragt werden.

Kein Gesetz fordert ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. Kein Gesetz schreibt einen Betrieblichen Gesundheitsmanager/eine -mangerin vor.

Alles freiwillig. „Nice-to-have“.

Zweitens: BGM machen vor allem größere Unternehmen, aber davon gibt es nicht viele

In Großunternehmen und Konzernen gehört ein Betriebliches Gesundheitsmanagement heute zum Standard. Schon, weil es die Attraktivität als Arbeitgeber stärkt.

Viele Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten müssen sogar regelmäßig über Gesundheitsschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz in ihrem Betrieb im sogenannten Corporate-Social-Responsibility-Report berichten.

Wer dort etwas Gutes reinschreiben möchte, muss auch Maßnahmen und Angebote haben. Das muss irgendjemand umsetzen. Z.B. ein Betrieblicher Gesundheitsmanager.

Soweit so gut.

Und jetzt kommt das große ABER:

2018 gab es

  • 3,484 Mio. Betriebe in Deutschland.
  • Davon waren 3,382 Mio. Kleinst- und Kleinunternehmen.

KMU in Deutschland gemäß der KMU-Definition des lfM Bonn

KMU-D_2014-2018_IfM-Def.pdf (ifm-bonn.org)

 

Also: ca. 98 % der Betriebe in Deutschland haben weniger als 50 Beschäftigte

Ich kenne kein Unternehmen dieser Größe, das hauptberufliche GesundheitsmanagerInnen beschäftigt.

Die Stellen als Betriebliche GesundheitsmanagerIn sind also rar.

Drittens: Kleinen und mittleren Betrieben (KMU) mit weniger als 500 Beschäftigten fehlen Geld und Personal

Hürden bei der Umsetzung von BGM

400 Personalverantwortliche im Mittelstand wurden befragt nach ihren Hürden für die Umsetzung von BGM.

Top 1 und 2 der Gründe: Begrenzte personelle Ressourcen (67,8 Prozent) und begrenzte finanzielle Mittel (64,1 Prozent). Es fehlt also an Geld und Personal.

Diese Betriebe machen meistens nur vereinzelte BGF-Maßnahmen, unterstützt von ihrer Gesetzlichen Krankenkassen.

Zeitschrift Personalwirtschaft, Studie, BGM im Mittelstand 2015

 

Info Nr. 2:  Als Gesundheitsmanager Jobs zu finden ist nicht einfach, denn Stellen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement sind rar

In großen Unternehmen gibt es in der Regel einen BGM-Verantwortlichen oder sogar eine Abteilung. In der Masse an KMUs sieht es da schon anders aus.

Zuständigkeiten für BGM

Personalwirtschaft, BGM im Mittelstand 2019/2020

 

Für diese Studie wurden 284 Unternehmen unterschiedlicher Größe befragt: Unternehmen mit weniger als 500 Beschäftigten haben nur zu 10,1 Prozent einen hauptberuflichen BGM-Beauftragten.

Häufig ist es eine Zusatzaufgabe von Personalern, die sich um BGM als eines von “100” anderen Themen kümmern. Meistens gibt es Niemanden, der zuständig ist.

Info Nr. 3:  Freie Stellen werden oft intern besetzt

Im September 2020 habe ich auf LinkedIn eine Umfrage durchgeführt.

Mich interessierte, wie viele Betriebe eine Stelle für Gesundheitsverantwortliche/Betriebliche GesundheitsmanagerInnen (neu) besetzen wollen.

Hier sehen Sie das ernüchternde Ergebnis:

BGM-Umfrage in Betrieben

 

 

Die Umfrage ist wirklich überhaupt nicht repräsentativ, aber sie spiegelt das Bild wider, das sich für mich derzeit ergibt.

 

 

Die Erfahrung hat auch Jasmin Bitterle von der Volksbank Ulm-Bieberach gemacht.

Klicken Sie hier und erfahren, wie sie nach Ihrem Studium in 2020 zu ihrer neuen Stelle als Gesundheitsmanagerin gekommen ist.

Dementsprechend wenig Stellenausschreibungen finden sich in den einschlägigen Jobportalen.  

Haben Sie schon mal in Jobportale reingeschaut?

Das Angebot ist wirklich nicht groß.

Auf Xing gibt es eine Gruppe „BGM-Jobs / Arbeiten im Betrieblichen Gesundheitsmanagement“ .

In der Gruppenbeschreibung steht „In dieser Gruppe findest du täglich neue Jobs und Stellenanzeigen aus dem Berufsfeld des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

“Täglich” ?? Von wegen!

Ausnahme: Ich sehe, dass Verwaltungen momentan verstärkt Stellen im BGM ausschreiben.

Städtische Verkehrsgesellschaften, Landesverwaltungen, Stadtwerke und Universitäten scheinen mehr Bedarf zu haben, als privatwirtschaftliche Unternehmen.

Und …

BGM ist in Kliniken und Pflegeeinrichtungen auf dem Vormarsch

BGM ist in Kliniken und Pflegeeinrichtungen auf dem Vormarsch

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Nachhaltige Prävention als Ziel (aerzteblatt.de)

Die gesetzlichen Krankenkassen wollen hier viel investieren – möglicherweise werden zukünftig in diesen Branchen für Gesundheitsmanager Jobs ausgeschrieben.

„Aber durch die Covid-Krise müsste doch jetzt die Bedeutung von Gesundheit am Arbeitsplatz viel deutlicher geworden sein“, denken Sie?

Ja, das ist sicher auch so.

Aber …

… bei der Corona-Pandemie finden die Entscheider in Unternehmen vor allem den Infektionsschutz wichtig, die Verringerung der Ansteckungsgefahr mit dem Virus.

Es gibt aber viel mehr Themen, um die sich ein BGM kümmern müsste:

🔸 Stress im Home-Office

🔸 Psychische Belastungen durch Angst vor Arbeitsplatzverlust und Vereinsamung

🔸 Überforderung bei Führungskräften

und und und.

Hier wird momentan recht wenig unternommen.

Und jetzt?

O.k. Soweit mal die „Großwetterlage“. Das klingt wenig ermutigend, ich weiß.

Sollten Sie deshalb Ihren Traum vom Arbeiten im BGM aufgeben?

Nein, bloß nicht!

Aber:

Gehen Sie Ihre Suche nicht blauäugig an.

Hier meine Tipps, wie Sie als Gesundheitsmanager Jobs im BGM bekommen.

1. Machen Sie einen anerkannten Abschluss 

Wenn Sie eine Stelle als Betriebliche GesundheitsmanagerIn in einem Großunternehmen suchen, dann sollten Sie einen Studienabschluss in einem entsprechenden Thema (Gesundheitsförderung, Prävention, Gesundheitspsychologie, Health, …) erwerben.

Sind Sie schon berufstätig? Dann kommt für Sie vermutlich nur ein berufsbegleitendes Studium in Frage.

Portale wie studieren-berufsbegleitend helfen einen Überblick zu bekommen. Verwenden Sie bei der Suche nach einem passenden Studiengang nicht nur “Gesundheit”, sondern auch die Wörter „Prävention“ und „Health“.

Und schauen Sie genau hin:

Der richtige Studiengang - schauen Sie genau hin

Ein Studiengang „Gesundheitsmanagement“ qualifiziert Sie für Positionen im Gesundheitswesen oder der Gesundheitswirtschaft, nicht aber speziell für das BGM.

Im Studiengang“ Public Health“ lernen Sie, gesundheitliche Probleme in der Gesellschaft zu lösen. Auch hier geht es nicht in erster Linie um Gesundheitsmanagement in Unternehmen.

Fokussierter sind diese Studienfächer:

Im Studium lernen Sie die ganze Breite und die wissenschaftlichen Hintergründe von Prävention und Gesundheit in der Arbeitswelt kennen. Ein echter Vorteil.

Der Nachteil:

Es dauert lange, es kann teuer werden und nicht alles Theoretische lässt sich ohne weiteres auf die Praxis übertragen.

Eine Alternative, wenn Sie ohnehin lieber in einem kleineren Unternehmen oder einer Verwaltung arbeiten möchten:

Der Abschluss einer Industrie- und Handelskammer IHK.

Nach einem bundeseinheitlichen Curriculum lernen Sie in wenigen Wochen, wie Sie BGM praktisch umsetzen. In der Regel ist der Lehrgang zweistufig (Stufe 1: Fachkraft für Betriebliches Gesundheitsmanagement IHK; Stufe 2: Betrieblicher Gesundheitsmanager IHK).

Ich sag´ das nicht, weil ich selbst Dozentin dafür bin – ich meine das so:

Nach meiner Erfahrung hat bereits das Zertifikat „Fachkraft für Betriebliches Gesundheitsmanagement IHK“ einen hohen Stellenwert bei Arbeitgebern im Mittelstand.

Hier gibt’s nähere Infos: Fachkraft für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) – Webinar – IHK Darmstadt

2. Punkten Sie mit Zusatzqualifikationen

Sie denken bei „Zusatzqualifikationen“ an den Trainerschein in Tai-Chi und die Ausbildung in gesunder Ernährung, Rückengymnastik oder Achtsamkeit?

Muss ein BGMler so etwas haben?

Dazu gibt es bestimmt unterschiedliche Meinungen. Meine ist:

Ein klares „nein“. Für eine Stelle im BGM brauchen Sie das nicht. Dafür können Sie später als GesundheitsmanagerIn externe Experten und Expertinnen hinzuziehen.

Na klar: Es schadet auch nicht. Bringt vielleicht im Bewerbungsverfahren einen Zusatzpunkt.

Viel wichtiger sind aber ganz andere Kompetenzen!

Ich hab´ mir die Anforderungsprofile einiger aktueller Stellenanzeigen angeschaut. Das hier ist eine typische Beschreibung der Aufgaben, die Sie als BGMler in einem Unternehmen haben.

Ausschnitt aus Stellenanzeige für BGMler in einem Unternehmen

Sie wollen Gesundheit am Arbeitsplatz fördern?

Dann müssen Sie Konzepte erstellen, Fach- und Führungskräfte beraten, Maßnahmen und Prozesse entwickeln und umsetzen und mit vielen unterschiedlichen Menschen und Abteilungen im Unternehmen zusammenarbeiten.

BGM ist eine Managementaufgabe! Vor allem in Großunternehmen.

Was Ihnen dabei wirklich hilft:

🔸 Wissen, wie man ein Projekt durchführt

🔸 Anwendungssicherheit im Umgang mit IT-Programmen (Powerpoint, Excel, o.ä.)

🔸 Kommunikations- und Marketingkenntnisse

🔸 Organisationsfähigkeit

🔸 Moderations- und Präsentations-Know-How.

Weisen Sie nach, dass Sie das drauf haben.

3. Bleiben Sie flexibel

Ein eigenes BGM haben oder Teil eines BGM-Teams sein: Ist das Ihr Ziel?

O.k. Das verstehe ich gut. Das habe ich 10 Jahre lang sehr genossen.

Aber Ziele lassen sich auch auf Umwegen erreichen. 😊

Bleiben Sie daher bei Ihrer Stellensuche flexibel.

Es gibt viele Instituten und Dienstleister, die Know-How, Beratung, Personal, Projekte, Seminare, IT-Lösungen etc. rund um Gesundheitsförderung und BGM in Organisationen anbieten.

Überlegen Sie, ob das nicht eine Möglichkeit für Sie ist, in das Betriebliche Gesundheitsmanagement einzusteigen.

Verstehen Sie die folgende Aufzählung bitte nicht als Empfehlung, sondern als Ideensammlung. Es gibt für all diese Themen noch mehr Unternehmensbeispiele.

  • Arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Dienstleister (BAD GmbH, IAS AG, TÜV Rheinland, medical Airport Service, u.a.)
  • Anbieter von Employee Assistance Programmen EAP (Insite Interventions, Fürstenberg-Institut, u.a.)
  • Personal- und Organisationsentwickler mit Schwerpunkt Gesundheit (Motio u.a.)
  • Anbieter von (digitalen) Maßnahmen zur Gesundheitsförderung (qualitrain, humanoo, danTrimm, Moove, Virgin Pulse, Team Gesundheit, insa Gesundheitsmanagement, SkolaWork u.a.)
  • Gesetzliche Krankenkassen
  • Berufsgenossenschaften und Unfallkassen

4. Fragen Sie Ihren Arbeitgeber

Sind Sie schon berufstätig? Prima.

Dann nutzen Sie diese Chance. Fragen Sie, ob Sie eine Gesundheitsaktion für Ihre Kolleginnen und Kollegen anbieten können.

Ja sicher. Sie werden neben Ihrer Hauptaufgabe wohl nur einzelne BGF-Maßnahmen umsetzen. Das ist dann kein BGM – nicht ganzheitlich, nicht nachhaltig.

Aber so zeigen Sie schon, dass Sie im Thema Gesundheit Einiges wissen und können. Vielleicht entwickelt sich daraus mit der Zeit mehr.

Unwahrscheinlich?

Nein.

Genau so bin ich die erste Betriebliche Gesundheitsmanagerin eines Konzerns geworden.

In der Trailerfolge meines Podcasts erfahren Sie mehr – hier klicken.

5. Aktivieren Sie Ihr Netzwerk

Man nennt es auch “verdeckter Arbeitsmarkt”. Das heißt: Viele freie Stellen werden gar nicht in klassischen Stellenanzeigen veröffentlicht.

Hätten Sie gedacht, dass 75 Prozent aller Führungspositionen über Empfehlungen und Netzwerke besetzt werden? (FAZ)

Na dann – werden Sie aktiv:

🔸 Wo arbeitet Ihre beste Freundin?

🔸 Welche Verbindungen hat Ihr Yoga-Lehrer?

🔸 Hat der Arbeitgeber Ihres Lebenspartners/Ihrer Lebenspartnerin ein Betriebliches Gesundheitsmanagement?

🔸 Mit wem können Sie sich auf LinkedIn vernetzen? Oder auf Xing? Wer ist in Ihrer Facebook-Gruppe?

Über Empfehlungen bin ich zu meinem ersten Job gekommen. Über Empfehlungen habe ich als leitende Healthmanagerin die ersten Praktikanten eingestellt.

Fazit: Es gibt viel zu tun. Fangen Sie an – es lohnt sich.

❗ Holen Sie sich das notwendige Wissen, um Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern. Machen Sie einen anerkannten Abschluss.

❗ Erstellen Sie eine Liste Ihrer Zusatzqualifikationen. Welche können Sie schwarz auf weiß nachweisen? Was müssen Sie noch lernen?

❗ Netzwerken Sie aktiv.

❗ Fragen Sie Ihren Arbeitgeber.

❗ Lassen Sie sich nicht entmutigen. Bleiben Sie dran. Manches braucht Zeit und den richtigen Augenblick.

Haben Sie schon eine Stelle im BGM? Schreiben Sie mir: Wie sind Sie dazu gekommen? Stellenanzeige? Netzwerkkontakte? Initiativbewerbung? Welche der Tipps hier haben Sie umgesetzt?

 

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